Bioresonanztherapie / Mora Therapie
Das neue Mora-Nova® Bioresonanzgerät
Mit der Fertigstellung des Mora-Nova Bioresonanzgerätes ist den Herstellern und Entwicklern der Firma Med-Tronik ein großer Wurf gelungen. Der Mensch ist heutzutage wesentlich mehr durch die Umwelt beinflusst als noch vor 20 oder 30 Jahren.
Das immer größer werdende Handynetz, die aus dem Boden schießenden W-LAN Verbindungen, das Handy selbst, Mikrowellen und andere moderne Entwicklungen tragen zu großer Belastung bei. Die immer mehr tolerierten Genußmittel sind ein weiterer Grund. Das Mora Nova beinhaltet neue Behandlungskonzepte und spezielle Verstärkungen, um diesen zusätzlich entstandenen Belastungen Rechnung zu tragen. In meiner Praxis können Sie sich von der Wirkung überzeugen.
Konzept und Wirkung
Die Bioresonanztherapie (griech. bios = Leben, lat. resonare = mitschwingen, widerhallen) ist eine Regulationstherapie, die die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte stärken soll. Sie wurde in den 1970er Jahren von dem Arzt Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche (Mora-Therapie) begründet.
Basis ist der Gedanke, dass jeder Mensch ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das alle biochemischen Vorgänge immer optimal steuert und bei jedem Menschen ein individuelles Schwingungsspektrum hinterlässt. Belastende Faktoren wie chronische Entzündungsherde, psychischer Stress, klimatische oder geografische Einflüsse, Allergene, Schwermetalle oder andere Toxine sollen so genannte „Störschwingungen“ verursachen, die das individuelle „gesunde“ Schwingungsspektrum beeinflussen. Basierend auf dieser Idee haben im Laufe der Zeit verschiedene Firmen die hierfür erforderlichen Diagnose- und Therapiegeräte entwickelt.
Bei der Bioresonanztherapie werden die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten gemessen (s. u.). Das Messgerät trennt „gesunde“ von „krankhaften“ Schwingungen; letztere werden spiegelbildlich verwandelt, also quasi „umgedreht“ und dem Patienten wieder zugeleitet.
Die so erzeugten Gegenschwingungen sollen die störenden Faktoren abschwächen und die krankmachenden Informationen bei mehrmaliger Anwendung ganz löschen können. Mit Hilfe einer Becherelektrode ist es möglich, auch Körperflüssigkeiten wie Eigenblut, pflanzliche oder homöopathische Medikamente etc. in die Therapie einzubeziehen.
In der Schulmedizin ist die Bioresonanztherapie nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt. Sie gehört wie z. B. auch die Homöopathie zu den Verfahren der Regulativen Medizin. Heilpraktiker und Patienten berichten übereinstimmend von guten Erfahrungen mit der Therapie.
Anwendung
Bei der Bioresonanztherapie werden an den Händen des Patienten, seinen Füßen, über Organen oder an Akupunkturpunkten Elektroden angebracht, die seine individuellen Schwingungen messen und an ein spezielles Gerät weiterleiten. Das ist völlig schmerzlos und dient dem Heilpraktiker dazu, herauszufinden, ob und welche Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc.
Während der Behandlung kann der Patient entspannt sitzen oder liegen, sie dauert in der Regel zwischen 5 und 30 Minuten. Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Während der Behandlung informiert der Patient seinen behandelnden Heilpraktiker über jegliche Veränderungen seines Befindens.
Anwendungsbeispiele/Indikationen (alphabetisch)
Die Bioresonzanztherapie wird vor allem therapeutisch eingesetzt, sie kann aber auch der Diagnose (z. B. von Allergien) dienen. Zu ihrem Einsatzbereich zählen z. B.:
- Allergien
- Asthma
- Blasenentzündung
- Bronchitis
- Chronisch-degenerative Erkrankungen
- Eierstockzysten
- Immunschwäche und Infektneigung
- Migräne
- Nierenerkrankungen
- Raucher und Alkoholentwöhnung
- Schmerzzustände
- Schwermetall- oder Toxinbelastungen
- depressive Verstimmungen und Erschöpfungszustände
Gegenanzeigen/Kontraindikationen
Bei schweren allergischen Erkrankungen (z. B. Asthma bronchiale) kann sie zu einer kurzzeitigen Erstverschlimmerung führen. Sprechen Sie im Fall einer solchen Erkrankung im Vorfeld ausführlich mit Ihrem behandelnden Heilpraktiker.
Bei Schwangeren kann die Ausleitung von Toxinen zu Problemen führen. Deshalb sollte die werdende Mutter ihren Heilpraktiker vor Behandlungsbeginn über die bestehende Schwangerschaft informieren.
Die Bioresonanztherapie ist nicht als alleinige Therapie bei schweren, ernsthaften Erkrankungen geeignet. Dennoch schließen auch schwere Erkrankungen (z. B. Tumore) die Behandlung mit der Bioresonanztherapie nicht vollkommen aus. Hier kann sie unter Umständen begleitend in Absprache mit dem behandelnden Heilpraktiker oder Arzt eingesetzt werden.
Nebenwirkungen und Risiken
Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Besserung der Beschwerden. Es kann aber auch vorkommen, dass es durch das Freisetzen von Giftstoffen zunächst zu einer „Erstreaktion“ (z. B. kurzfristigem Unwohlsein) kommt. Deshalb ist es besonders wichtig, den Körper bei der Ausscheidung über Darm, Nieren und Haut durch reichliches Trinken von mineralstoffarmem Wasser zu unterstützen. Auch hierüber berät Sie Ihr behandelnder Heilpraktiker.
Kosten
Die Kosten der Bioresonanztherapie sind abhängig von Umfang und Dauer der Behandlung, der zugrunde liegenden Indikation u. v. m. Ihr Heilpraktiker berät Sie gerne schon im Vorfeld über den möglichen Umfang, die Dauer der einzelnen Behandlungen und die zu erwartenden Kosten.
(Quelle BDH)
Raucherentwöhnung
Die Bioresonanz eignet sich sehr gut als Ausleitungstherapie. Kombiniert mit der Ohrakupunktur kann man sehr gute Erfolge bei der Raucherentwöhnung erziehlen. Der Patient raucht vor der Praxis seine letzte Zigarette. Wir benutzen den Zigarettenstummel und die Asche als Ausleitungstoxin, welches über das Bio resonanzgerät übertragen wird. Als weiteres Hilfsmittel führen wir am Ohr eine Akupunktur mit Dauernadeln durch.
Vorraussetzung für ein Gelingen der Therapie ist der Wille aufhören zu wollen und eine gewisse Patienten-compliance. ( Aktives Mithelfen)
Urteil zur Allergiebehandlung mit der Bioresonanz !!
In einem Urteil vom 14. Mai 2009 hat das Oberlandesgericht in München festgestellt, das folgende Tatsachenbehauptung korrekt ist: Allergien können mit der Bioresonanztherapie sowohl schmerzfrei getestet als auch nebenwirkungsfrei behandelt werden.
Aktenzeichen: OLG München, 6 U 2187/06
Die Bioresonanz Therapie, wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt. Wissenschaftlich valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorgelegt worden. Also leiten sich die Darstellungen von den Beobachtungen einzelner Therapeuten ab, ohne wissenschaftlichen Anspruch.
Naturheilpraxis Peter Babilas – Heilpraktiker in Marl, Barkhausstraße 5.
Nähe Recklinghausen bzw. Castrop-Rauxel. Tel.: 02365-8898988