Diagnostik
Vor der Behandlung steht das Gespräch. Eine gute Anamnese bzw. Gespräch zwischen Behandler und Patient ist essentiell. Alle Diagnosen per Gerät sind gut und haben ihre wichtige Berechtigung, aber wo die wirkliche Ursache für eine Erkrankung oder ein Leiden sitzt, wird durch eine ausführliche und einfühlsame Befragung des Erkrankten offengelegt. Nachdem das Gespräch beendet ist kann und sollte eine bestätigende, weiterführende und bewährte Diagnosemethode angewandt werden.
Systemdiagnostik nach Dr. Cornelissen
Die Systemdiagnostik nach Dr. Cornelissen ist ähnlich der Vegatest Methode, wie sie mit dem Mora-Bioresonanzgerät computerunterstützt unter anderem möglich ist. Dr. Gottfried Cornelissen hat in jahrzehntelanger Arbeit ein Diagnosesystem entwickelt, welches eine komplette Körperanalyse ermöglicht. Bei der Systemdiagnostik wird prinzipiell erstmal auf die Bewertung des vorliegenden Krankheitsbildes verzichtet. Nach einem Aussiebe, bzw. Trichtersystem wird das schwächste, oder die schwächsten Organe ermittelt. Danach wird die Stärke der Belastung gemessen und dann folgt die Frage –woran–das Organ erkrankt ist. Als Beispiel nennen wir als stärkstes belastetes Organ den Darm– und ermittelt wurde Morbus Crohn als auslösende Krankheit.
In einem weiteren Schritt werden alle erdenklichen Felder auf eine evtl. Belastung durchgetestet. Die Methode ist auch das oben erwähnte Trichterverfahren. Als Beispiel seien folgende Felder erwähnt. Elektrosmog, Geopathie, Übersäuerung, Magen Darm, Darmpilzbefall, Stoffwechsel, Allergien, Umweltgifte, Viren, Bakterien, Hormone, Spurenelemente, Psyche, Tumorhinweise, Vitamine uvm.
Im nächsten Schritt werden alle wichtigen Organe berücksichtigt und getestet. Zum Beispiel; Ist am Herz die Kranzarterie, die Herzklappe oder das Reizleitungssystem betroffen? Die Systemdiagnostik wird in über 40 Ländern mit Erfolg angewandt und die Patienten der Naturheilpraxis im Vest in Marl sollen davon profitieren können. Infos unter 02365-8898988
Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode der Systemdiagnose nach Cornelissen durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Wir sehen die Systemdiagnose nach Cornelissen als ergänzendes Diagnoseverfahren.
Die BFM-Testung (Bio-elektronische Fein Messtechnik)
Die biophysikalischen Test- und Messverfahren zur Diagnose- Therapie-Ermittlung haben im Laufe der letzten Jahrzehnte eine deutlich, positive Entwicklung erfahren.
Dr. Voll hat ab 1953 die Elektroakupunktur nach Voll, kurz als EAV bezeichnet, systematisch auf- und ausgebaut.
Innerhalb der EAV bildete sich der „Arbeitskreis für klinische Elektroakupunktur“, ein Zusammenschluss interessierter Kolleginnen und Kollegen, die über die EAV hinausreichende Ziele erarbeiten wollten. Sie traten u.a. für die Beseitigung erheblicher Fehler und Mängel des netzstrombetriebenen ersten EAV-Gerätes (Diatherapunktuer) ein.
Da dieses Bemühen auf Unverständnis stieß, schloss sich die Gruppe als neue Gemeinschaft zusammen zur Forschungsgemeinschaft für bioelektronische Funktionsdiagnostik und -therapie, kurz BFD genannt.
Später wurde sie als internationale Gesellschaft getrennt geführt.
Der Initiator und erste Vorsitzende, Dr. Walter Schmidt, Nürnberg, verunglückte 1970 leider tödlich. Seine Mitstreiter führten die BFD dann weiter bis zum heutigen Tage.
Die EAV arbeitet mit Messing-Elektroden. Messing ist ein Bimetall. Bei Verwendung von Messingelektroden erhalten wir einen mittleren Normmesswert von 50 Skalenteilen. Infolge der nicht einheitlichen Struktur des Bimetalls kommt es zu zusätzlichen Polarisationseffekten, die zu einem Zeigerabfall führen, der in der EAV diagnostisch verwertet wird.
Die BFD arbeitet mit Reinsilber-Elektroden, deren mittlerer Normmesswert 40 beträgt. Infolge der Monostruktur entfällt der Zeigerabfall und es kommt zu einem kurzen Einschwingungsvorgang, dessen Endstand maßgeblich ist für die Messung.
Die ablesbaren „Norm-Werte“ von 40 oder 50 sind in Wirklichkeit 4 oder 5 Mikro-Ampere. In dieser Größenordnung des Messstromes sind die Abweichungen vom „Norm-Wert“ nach neuester Erkenntnis effektiv Reiz-Antworten.
Beim Versuch, die Messwerte von uns bekannten Messgeräten vom Computer übernehmen zu lassen, gab es sofort Schwierigkeiten. Die Messlinien verliefen nicht linear, sondern kurvenförmig mit Spitzen.
Die BFM unterscheidet sich von der EAV und BFD in folgenden Punkten grundlegend:
- Die Testung erfolgt nur an ein oder zwei Akupunkturpunkten (am einfachsten an Meridianendpunkten der Hand).
- Die Testung der Organe erfolgt unter Einschaltung potenzierter Organampullen.
- Die funktionellen Steuerungen dieser Organe werden durch Austestung der körpereigenen Substanzen qualitativ in potenzierter Form ermittelt, z.B. Insulin (Potenzreihe der Fa. Stauffen-Pharma).
- Die Messstrom-Stärke ist geringer als 1 Mikroampere (etwa 0,8 mA) und somit vermutlich unterhalb der Stromstärke, die eine Reizung hervorruft.
- Es ergibt sich somit ein Skalenwert von 80. Dadurch erhalten wir bei der diagnostischen Testung nur Messwerte unterhalb 80.
Die Einstellung dieses „Normwertes“ 80 erfolgt durch einen Feinregler. Mit Hilfe des Feinreglers ist es möglich, den individuellen „Normwert“ jedes Patienten auf 80 Skalenteile einzustellen, unabhängig von der momentanen Verfassung. Unabdingbare Voraussetzung ist allerdings in jedem Falle eine sympaticotone Energielage.
Wir ermitteln also „relative Messwerte“, keine absoluten, erzielen aber dadurch eine objektiv einwandfreie Vergleichsmöglichkeit der Werte sowohl eines Patienten als auch von Patientengruppen.
Zur Durchführung der beschriebenen Testung steht uns das professionelle Feinmessgerät „BFM – Professional“ zur Verfügung.
Die Schulmedizin erkennt diese Methode nicht an. Wissenschaftliche Studien liegen nicht vor.
Die Irisdiagnose
Die Irisdiologie oder Irisdiagnostik ist eine Hinweisdiagnose. Man kann nicht im Auge sehen, welche Krankheit ein Mensch hat. Es können Grundveranlagungen der Organe auch Konstitutionen genannt ermittelt werden. So kann man Schwächen ermitteln, die es zu stärken gilt. zB. Veranlagungen zu Allergien der Schleimhäute oder Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, Schuppenflechte und andere. Diese Veranlagungen können mit guten Komplexmitteln, welche über hundert Jahre erprobt sind (Kattwiga, Pascoe, Madaus)behandelt werden, sodas diese Krankheiten erst garnicht ausbrechen, oder gelindert werden, oder verschwinden.
Im Zusammenhang mit der BFM Diagnostik in meiner Praxis sind auch treffsichere Einzelmittelgaben möglich.Durch Betrachten der Iris des Auges und danach des kompletten Auges, sei es durch ein Irismikroskop oder Spaltlampe oder eine gute Makrofotografie kann man Zeichen im Auge erkennen, die auf die obengenannten Schwächen hinweisen. Viele gute Lehrmeister haben uns dazu Ihr Wissen hinterlassen. (Angerer, Kriege, Deck,Wenske ua.). Patienten aus Marl, Recklinghausen und Castrop-Rauxel können das bestätigen.
Die Irisdiagnose bezieht sich auf Veränderungen der Iris, die konstitutionell oder durch Krankheitsprozesse bedingt sein sollen. Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode durch die Schulmedizin liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Die Irisdiagnose sehen Naturheilkundler als zusätzliche Diagnoseform.
Vitalblutuntersuchung, Dunkelfelddiagnostik
Ein Tropfen Blut wird aus dem Ohrläppchen oder aus der Fingerkuppe abgenommen, auf einen Objektträger gebracht und unter ein speziell eingerichtetes Mikroskop beobachtet. In diesem sogenanntem Dunkelfeld sind im frischem „lebendigem“ Blut viele Bestandteile zu sehen, die man in einem normalem Hellfeld nicht sieht. Der Therapeut kann Schwächen und Dysregulationen des Körpers dort erkennen und dementsprechend die Therapie bestimmen.
Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Wir sehen die Dunkelfelddiagnostik als ergänzendes Diagnoseverfahren.
Global Diagnostics, Vitatec Vitalfeldtherapie
Die ganzheitliche Medizin betrachtet den Körper als ein Gesamtsystem, das nur dann gut funktionieren kann, wenn alle Vorgänge reibungslosablaufen. Tritt eine Störung an einem einzelnen Organ, einem Muskel, Knochen oder einer Drüse auf, sind mehr oder weniger alle anderen Körperfunktionen mit betroffen. Bei einer kleinen Störung, zum Beispiel durch Giftstoffe, schafft der Körper im Zusammenspiel aller Kräfte einen Ausgleich und behebt den Schaden wieder.
Ist jedoch ein Organ oder ein System bereits geschwächt und arbeitet nicht optimal, macht es sich nicht in jedem Fall sofort durch Schmerzen oder andere Beschwerden bemerkbar. Bleibt diese versteckte körperliche Störung unbeachtet, kann sie im Laufe der Zeit dazu führen, dass die energetische Belastbarkeit des ganzen Körpers absinkt. Zusätzlich können sich, im betroffenen Bereich selbst oder an einer ganz anderen Stelle, unangenehme Symptome einstellen.
Es wäre also oft wünschenswert, schon vorbeugend zu handeln, bevor es überhaupt zu körperlichen Beschwerden kommt und der Schaden nur noch durch aufwändige Therapien behoben werden kann. Ist es jedoch schon zu einem Krankheitsbild bekommen, könnte es für die Auswahl der korrekten Therapie sinnvoll sein, über den energetischen Zustand des gesamten Körpers Bescheid zu wissen.
Damit stehen uns nach der Messung viele Informationen zur Verfügung. Der energetische Zustand aller Organe, wie Nieren, Lunge, Herz… und Systeme, wie Lymphe, Verdauung, Immunsystem, Bewegungsapparat usw., wird sichtbar gemacht. Diese Informationen leisten dem Therapeuten wertvolle Hilfe bei der Erstellung der Diagnose und der Auswahl vorbeugender Maßnahmen oder einer sinnvollen ganzheitlichen Therapie.
Über zwei Elektroden an den Füßen wird der Körper mit dem Global Diagnostics Gerät verbunden. Der Messvorgang wird im Liegen durchgeführt und ist schmerzfrei. In 8 Minuten hat das Global Diagnostics eine präzise Messung und Auswertung von über 550 verschiedenen Messobjekten des Körpers durchgeführt. Die Messergebnisse, die sich auf Systeme, Funktionen, Organe usw. beziehen, werden sofort bildlich auf dem Computer dargestellt – ihr Heilpraktiker im Vest kann Ihnen dann erklären, was sie bedeuten
Jeder Organismus hat individuelle Reaktionsmuster
Nun hat jedes Körperteil und jedes System des Körpers, ob gesund oder krank, ein individuelles Reaktionsmuster auf schwache, äußere Reize. Anhand dieses jeweiligen Reaktionsmusters lassen sich Rückschlüsse auf den aktuellen energetischen Zustand und die energetische Funktionsfähigkeit der untersuchten Organe oder Systeme ziehen. Mit dem neuartigen Mess-System Global Diagnostics wird dieses Reaktionsmuster aufgezeichnet und ausgewertet.Die Messung mit Global Diagnostics ist technisch außerordentlich präzise und zuverlässig. Nach einer automatischen Elektro-Smog-Messung (um äußere Störeinflüsse auszuschließen) folgen mehr als 100 Mio. Einzelmessungen des Körpers.
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Anschließend werden alle Messungen wiederholt, um die Ergebnisse zu überprüfen. Ihr Heilpraktiker in Marl wird Ihnen gerne jede weitere Frage zur Messung mit Global Diagnostics persönlich beantworten. Tel: 02365-8898988
Die Vitalfelddiagnose ist wissenschaftlich bei der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Wir sehen die Vitalfelddiagnose als ergänzendes Diagnoseverfahren
Naturheilpraxis im Vest, Peter Babilas – Heilpraktiker in Marl, Barkhausstraße 5.
Nähe Recklinghausen bzw. Castrop-Rauxel. Tel.: 02365-8898988